Noch immer sind Vorurteile und Stereotype über Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender-Personen sowie intersexuelle Menschen an der Tagesordnung. Melanie – im Namen von MiGaY (Verein zur Förderung und Integration von homosexuellen MigrantInnen) – und Christoph – im Namen der HOSI Wien
Artikel der Kategorie: Medienaussendungen
Russisch-orthodoxe Kirche – kriminelle Organisation im Sinne des § 278a StGB? HOSI Wien fordert Überprüfung durch Verfassungsschutz
In Beantwortung des Schreibens der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, mit dem sie den am 6. August 2012 von der Initiative „Religion ist Privatsache“ eingebrachten Antrag auf Aufhebung der gesetzlichen Anerkennung der russisch-orthodoxen Kirche (ROK) unterstützt hat (vgl. Aussendung vom 14.
HOSI Wien unterstützt Initiative für Ethikunterricht für alle
HOSI Wien: Russisch-orthodoxer Kirche in Österreich muss staatliche Anerkennung entzogen werden!
In einem heute an Unterrichtsministerin Claudia Schmied gerichteten Schreiben fordert die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien, der russisch-orthodoxen Kirche in Österreich den Status einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft abzuerkennen. „Wir unterstützen vollinhaltlich den diesbezüglichen Antrag, den die Initiative ,Religion ist Privatsache‘ im
Wiener Charta – Gespräch am 14. August 2012
Als Partnerorganisation der Wiener Charta hat die HOSI Wien bereits im März zugesagt, zumindest eine Veranstaltung zu organisieren, bei der ausführlich Ideen und Vorschläge für ein besseres Zusammenleben diskutiert werden sollen. Diese werden danach gebündelt in der dritten Phase eingebracht, bei