Auch in der Zeit im Bild 3 am 3. März bekräftigte Obmann Christian Högl in der Live-Studiodiskussion mit Johannes Fenz, dem Präsidenten des Katholischen Familienverbands Österreichs, dass es für die HOSI Wien bei der Eingetragenen Partnerschaft um Gleichberechtigung gehe und eine „mindere“ – und teurere – Lösung beim Notar nicht in Frage komme. Die Eintragung müsse am Standesamt erfolgen. Man könne der HOSI Wien keine besondere Ungeduld vorwerfen, sie kämpfe seit 1989 unermüdlich für eine rechtliche Gleichstellung der Partnerschaften, zu lange, um sich jetzt mit einer unzulänglichen Kompromissvariante abzufinden. Siehe dazu auch unsere Aussendung vom 2. März 2007.