Als im Netzwerk To Russia With Love Austria (TRWLAT) engagierte Organisation ruft die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien auf, übermorgen am Regenbogenmarsch in Wien teilzunehmen, um anlässlich des Eurovision Song Contest auf die rechtliche Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender- und
Artikel zum Schlagwort: Homophobie
HOSI Wien: Urteil gegen Prückel-Schläger erfreulich
Die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien begrüßt die gestern gegen den 17-jährigen Angeklagten ausgesprochene Verurteilung zu sechs Monaten bedingter Haft, 500 Euro Schmerzensgeld und einer Anti-Aggressionstherapie. Er und zwei unbekannte Kumpane hatten nach der Demonstration vor dem Café Prückel im Jänner einen 18-jährigen
FPÖ-Vilimsky dreht durch – Homosexualität ist nichts Ehrenrühriges!
„Homosexualität ist nichts Ehrenrühriges, und daher kann auch der – eventuell gar nicht zutreffende – ‚Vorwurf‘ der Homosexualität nichts Ehrenrühriges sein“, erklärt Kurt Krickler, Generalsekretär der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, zur heutigen Presseaussendung von FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky, der sich darin
HOSI Wien ruft zum #KüssenImPrückel auf
Gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen ruft die HOSI Wien zur Teilnahme an der Protestkundgebung am Freitag, den 16. Jänner 2015 vor dem Wiener Kaffeehaus Prückel auf, dessen Besitzerin Christl Sedlar vergangene Woche ein lesbisches Paar mit der Begründung, dass die
Aufruf zum To-Russia-with-Love-Protestmarsch am 31. Jänner 2014
Die Menschenrechtssituation in Putins Russland hat sich in den letzten zehn Jahren massiv verschlechtert. Insbesondere Lesben, Schwule und Transgender-Personen – bzw. Menschen, die „nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen“ pflegen, wie das russische Gesetz LSBT-Personen bezeichnet –, mussten in den letzten Jahren erhebliche