Vor einem Jahr, am 19. Juli 2005, wurden Mahmoud Asgari (16) und Ayaz Marhoni (18) in der nordostiranischen Stadt Meschhed wegen homosexueller Handlungen öffentlich gehängt. Diese Hinrichtung löste damals weltweit Entsetzen und Empörung aus. „Zum Jahrestag dieser Barbarei werden in
Artikel zum Schlagwort: Iran
Homosexueller Iraner erhält Asyl in Österreich
„Wir freuen uns über die gestern bekannt gewordene Entscheidung des Bundesasylamts, einem wegen seiner Homosexualität aus dem Iran geflüchteten jungen Mann in Österreich Asyl zu gewähren“, kommentiert Bettina Nemeth, Obfrau der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, diesen Erfolg der Wiener Rechtsanwältin
Demonstration in Wien gegen Hinrichtungen im Iran
Knapp 50 Personen, darunter die grüne Nationalratsabgeordnete Ulrike Lunacek, folgten dem Aufruf der Rosa Lila Villa und der HOSI Wien und demonstrierten heute, 26. August 2005, vor dem Büro der iranischen Fluglinie Iran Air in der Wiener Innenstadt. Kurz nach
Iran: Zwei Homosexuellen droht Hinrichtung – HOSI Wien protestiert
Nach der öffentlichen Hinrichtung zweier Jugendlicher wegen homosexueller Handlungen in der Stadt Mashhad am 19. Juli 2005 (vgl. unsere Aussendung), die weltweite Empörung ausgelöst hat, droht nun am 27. August (anderen Quellen zufolge am 28. 8.) zwei 27-jährigen Männern in
HOSI Wien protestiert gegen Hinrichtung zweier Homosexueller im Iran
Zwei Jugendliche, einer von ihnen noch minderjährig, wurden gestern, 20. Juli 2005, in Mashhad im Iran wegen homosexueller Handlungen hingerichtet. Die Hinrichtung durch Erhängung fand öffentlich und im Beisein einer Vielzahl von Zuschauern statt. Ein Reporter der iranischen studentischen Nachrichtenagentur