„Es ist eine Schande für Österreich, dass auch 60 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen jenen Menschen, die wegen ihrer Homosexualität im KZ inhaftiert waren und überlebten, ein Rechtsanspruch auf Entschädigung nach dem Opferfürsorgegesetz (OFG) verwehrt wird“, kritisiert Bettina
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HOSI Wien: Vollständige „Entnazifizierung“ bei BZÖ/FPÖ und ÖVP steht noch aus
„Die Affäre um die unglaublichen Aussagen Siegfried Kampls und das Festhalten der ÖVP an der Zusammenarbeit mit einer Partei, in deren Reihen solche Vertreter geduldet werden, zeigen einmal mehr auf anschauliche Weise, wofür die ÖVP tatsächlich steht“, kommentiert Kurt Krickler,
HOSI Wien ruft Regierung und Parlament neuerlich auf, homosexuelle NS-Opfer ins Opferfürsorgegesetz aufzunehmen
Auf ihrer 26. ordentlichen Generalversammlung vergangenen Samstag hat die HOSI Wien eine Resolution verabschiedet, mit der die Bundesregierung und das Parlament erneut aufgefordert werden, durch entsprechende Novellierung des Opferfürsorgegesetzes (OFG) auch wegen ihrer Homosexualität verfolgten NS-Opfern endlich einen Rechtsanspruch auf
Schüssel-Besuch in Paris: Französische Grüne kritisieren Nichtanerkennung homosexueller NS-Opfer durch Österreich
In einer Medienaussendung haben gestern die französischen Grünen den Umstand kritisiert, dass Österreich die homosexuellen NS-Opfer immer noch nicht wie andere Opfergruppen nach dem Opferfürsorgegesetz (OFG) anerkennt und entschädigt. Frankreichs Grüne haben daher Präsident Jacques Chirac ersucht, den heutigen Besuch
HOSI Wien erstattet Strafanzeige gegen ÖVP-Abgeordnete nach dem NS-Verbotsgesetz
„Wegen der Weigerung der ÖVP, homosexuelle NS-Opfer nach dem Opferfürsorgegesetz anzuerkennen und ihnen einen Rechtsanspruch auf Entschädigung zu gewähren, hat die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien heute Strafanzeige gegen alle 79 ÖVP-Abgeordneten bei der Staatsanwaltschaft Wien wegen Verdachts auf Verstoß gegen