„Wir nehmen die beleidigten Reaktionen von ÖVP und FPÖ auf die umstrittene Äußerung des SPÖ-Abgeordneten Josef Broukal zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass ÖVP und FPÖ immer noch den homosexuellen Opfern des Nationalsozialismus jeglichen Rechtsanspruch auf Entschädigung nach dem Opferfürsorgegesetz (OFG)
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Nach Klarstellung in der heutigen ORF-„Pressestunde“: HOSI Wien bekräftigt ihren Aufruf, Ferrero-Waldner nicht zu wählen
Zu den Aussagen Benita Ferrero-Waldners in der heutigen ORF-„Pressestunde“ erklärt Christian Högl, Obmann der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien: „Unsere gestern in einer Medienaussendung geäußerte Vermutung, Ferrero-Waldner trete für die Ungleichbehandlung und Diskriminierung von Lesben und Schwulen ein, wurde also von
HOSI Wien fordert Entschädigung für homosexuelle NS-Opfer – Offener Brief an Bundesparteiobmänner von ÖVP und FPÖ
Anlässlich des morgigen nationalen Gedenktags gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus fordert die Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien ÖVP und FPÖ auf, endlich für die Anerkennung der wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgten NS-Opfer nach dem Opferfürsorgegesetz
FPÖVP-Vorschlag problematisch – HOSI Wien fordert jedenfalls getrennte Kriminalstatistik für den neuen „§ 209 light“
„Jugendliche davor zu bewahren, daß eine mögliche Zwangslage für sexuelle Handlungen ausgenutzt wird oder daß sie gegen Entgelt zu sexuellen Handlungen verleitet werden – dagegen ist an und für sich nichts zu sagen“, kommentiert HOSI-Wien-Obfrau Helga Pankratz den gestern abend
HOSI Wien auf der morgigen Regenbogen-Parade: Ganz im Zeichen des Siegs über § 209!
„Ganz im Zeichen der Aufhebung des menschenrechtswidrigen Paragraphen 209 wird die Teilnahme der HOSI Wien auf der morgigen Regenbogen-Parade stehen“, erklärt HOSI-Wien-Obfrau Helga Pankratz, „gilt es doch, den Erfolg auch unseres vielfältigen und konsequenten Engagements gegen § 209 in den