„Nachdem – wie bereits im Vorjahr – die Gay-Pride-Parade in Moskau von Bürgermeister Jurij Luschkow nicht genehmigt wurde und – ebenfalls wie im Vorjahr (vgl. Aussendung vom 28. Mai 2006) – ein ganz offensichtlich vom Putin-Regime und der Moskauer Exekutive
Artikel zum Schlagwort: Russland
Nach gewalttätigen Übergriffen auf Lesben und Schwule in Moskau: Nicht zur Tagesordnung übergehen!
„Nach den gewalttätigen Übergriffen durch einen Mob aus rechtsgerichteten Nationalisten, aufgehetzten orthodoxen Gläubigen sowie Neonazis und Skinheads auf Lesben und Schwule, die friedlich für das Recht auf Versammlungsfreiheit demonstrieren wollten, können und dürfen wir nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen“,
Moskauer Gay-Pride: Mehrere Aktivisten verletzt – HOSI Wien fordert Konsequenzen
Demo in Wien: Versammlungsfreiheit für Lesben und Schwule in Russland gefordert
Heute Vormittag haben rund 20 Personen vor der russischen Botschaft und der Russisch-Orthodoxen Kirche in Wien gegen ein Verbot der für 27. Mai 2006 geplanten schwul/lesbische Pride-Parade in Moskau demonstriert. Der Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow hatte angekündigt, die Parade nicht